Fort William – Wanderung auf dem Crow Hill Circle und Neptune‘s Staircase
Die nächste Wanderung steht an, bei typisch schottischem Wetter – strahlender Sonnenschein – geht es direkt am Hotel bergauf los. Dieser Weg, wie auch einige andere ist gut ausgeschildert, sonst bietet sich die App „Komoot“ an, hier werden bereits gegangene Routen geteilt und sehr gut beschrieben. Die Karten sind detailliert und durch die Teilnehmer wächst die Datenbasis immer weiter.
Wir folgen den Beschilderungen und erleben tolle Aussichten und Landschaften. Emil erweist sich wieder als echter von Schladern – das erste Schlammloch ist seins (insider).
Gut zwei Stunden dauert der Rundweg – ein schöner Start.
Essen kann man hier übrigens auch sehr gut. Das Restaurant im Hotel ist super und auch die empfohlenen Alternativen erweisen sich als hervorragend. Z.B, das Crannog Seafood Restaurant (https://www.crannog.net/).
Hunde sind in den meisten Restaurants allerdings nicht erlaubt – Emil bleibt zum Glück allein im Hotel und schläft, so können wir auch in Ruhe geniessen.
Nach Sonne folgt wieder Regen und so ist es hier auch: am nächsten Tag giesst es wieder in Strömen. Wir suchen uns ein dazu passendes Ziel aus und gucken uns Neptuns Staircase (https://www.scottishcanals.co.uk/destinations/neptunes-staircase/) an. Eine Schleusenanlage mit 9 (!) Stufen für 20 Höhenmeter. Gebaut von 1803 bis 1822, damals noch für Handbetrieb – heute dauert ein kompletter Schleusengang immer noch 90 min. Beidseitig des Caledonian Canals verläuft ein Wanderweg und man kann sogar nach einer kleinen Unterquerung suchen und sie finden….. nach einer kleinen Abenteuertour durch den „schottischen Dschungel“. Emil fand es klasse und wir auch, obwohl wir mal wieder pitschnass waren.
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